Sexuelle Funktionsstörungen waren lange ein Stiefkind der Medizin und wurden weder von Ärzten noch von der Medikamentenindustrie beachtet. Patienten wurden mit ihren Problemen alleine gelassen. Noch immer werden weder die Diagnostik noch die möglichen therapeutischen Maßnahmen von den öffentlichen Krankenkassen bezahlt und die Belastungen für die Betroffen als Lifestyle-Probleme abgetan.

30-50% aller Männer, und noch häufiger bei Frauen, haben aber sexuelle Probleme wie Verlust des Verlangens, Orgasmusstörungen, Erregungs- und Erektionsstörungen oder auch schmerzhaften Geschlechtverkehr.

Ein ausführliches Gespräch mit mir in meiner Ordination – möglichst auch zusammen mit Ihrem Partner – sowie eine eingehende körperliche Untersuchung sind Grundvoraussetzungen für die Einleitung einer passenden Therapie. Häufig kann ich Ihnen auch ein unverkäufliches Ärztemuster als Probe zur Verfügung stellen.

Vereinbaren Sie gleich heute Ihren Termin:
Zur Terminvereinbarung