Impotenz – Erektionsstörung
- jeder 5. Mann ist von Impotenz betroffen
- Erektionsstörung ist ein wichtiges Warnsignal
- jede Altersgruppe betroffen
- vielfältige Therapieoptionen
Erektionsstörung/ Impotenz/ Erektile Dysfunktion – Was ist das?
Erektionsstörung, Impotenz oder Erektile Dysfunktion bezeichnen alles das selbe Phänomen: Es ist nicht mehr möglich eine Erektion zu erlangen oder aufrecht zu erhalten, die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreicht.
Erektionsstörungen sind keineswegs selten – jeder 5. Mann ist betroffen!
Impotenz Ursachen
Die männliche Erektion entsteht durch ein sensibles Zusammenspiel von Nerven, Muskeln, Blutgefäßen und Hormonen. Jeder Einfluss auf dieses System kann daher Auswirkungen auf die Erektion haben. Dabei kann die Schwellung des Penis (Tumeszenz) und/oder die Steifigkeit (Rigidität) betroffen sein.
Warnsignal Erektionsstörung
Eine häufige Ursache der Impotenz ist eine gestörte Durchblutung der Blutgefäße im Penis. Häufig betroffen davon sind Patienten mit Bluthochdruck oder Zuckerkrankheit sowie übergewichtige Männer und Raucher. Da es einen engen Zusammenhang zwischen dem Auftreten einer Erektionsstörung und der Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarktes gibt muss dieses Warnsignal unbedingt ernst genommen werden.
Erektionsstörungen bei jungen Männern
Die erektile Dysfunktion ist keinesfalls ausschliesslich eine Erkrankung des höheren Alters. Stress, Burn Out und Beziehungsprobleme können auch bei jungen Männern zu einer therapiebedürftigen Erektionsstörung führen. Aber auch organische Ursachen, wie eine chronische Prostataentzündung oder ein Hormonmangel führen zu Erektionsstörungen.
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Erektionsstörungen im Alter
Bei älteren Männern sind die Ursachen einer Erektionsstörung vielfältig und häufig spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Sexualität spielt aber auch im höheren Alter eine wichtige Rolle, daher ist eine Abklärung der Ursachen sowie eine Therapie der Impotenz wichtig und notwendig.
Impotenz nach Prostataoperationen
Nach einer radikalen Prostataoperation bei Prostatakrebs kommt es sehr häufig zu einer Erektionsstörung, da dabei oft die für die Erektion wichtige Nervenversorgung geschädigt wird. Daher wird heute oft eine nervenerhaltende Operationsmethode gewählt, um möglichst viele funktionstüchtige Nervenfasern zu erhalten. Trotzdem ist es nach einer Prostataoperation oft notwendig, erektionsfördernde Medikamente einzunehmen.
Hilfe bei Erektionsstörungen
Heute gibt es bereits zahlreiche Therapieoptionen bei Impotenz. Je nach Ursache und Auswirkung kann man daher die Therapie für jeden Betroffenen maßschneidern. Diese kann von einer sexualmedizinischen Beratung über verschiedene Medikamente bis zu sexualtherapeutischen Interventionen gehen. In einzelnen Fällen kann es auch notwendig sein, mit Schwellkörperinjektionen oder Vakuumpumpen zu behandeln. Sehr selten ist die Implantation einer Penisprothese notwendig.
Sexualmedizinische Behandlung
Ein ausführliches, sexualmedizinisch orientiertes Gespräch mit mir in meiner Ordination sowie eine eingehende körperliche Untersuchung sind Grundvoraussetzungen für die Einleitung einer passenden Therapie.
Machen Sie den ersten Schritt zu Ihrer sexuellen Zufriedenheit!
Wichtig ist für Sie, den ersten Schritt zu machen und mit diesem Problem einen Fachmann aufzusuchen.
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